Sophia Melo
Wie sie selbst sagt, kam die junge Frau aus der Nähe von Bremen zu ihrem ersten Buch ein wenig wie die Jungfrau zum Kinde. Offen gibt sie nämlich zu, dass die Idee ihre Debüts gar nicht von ihr, sondern von ihrer besten Freundin stammt. Da diese jedoch wenig Elan zeigte, die Idee zu einem Roman zu machen, hat Sophia – wie sie betont, mit Zustimmung der Freundin – selbst Hand angelegt.
Solange noch Licht brennt
Uta arbeitet seit fast 40 Jahren in einem Luxus-Hotel. Dort ist sie für das hauseigene Schwimmbad und den daran hängenden Wellness-Bereich zuständig. Eine Aufgabe die ihr Spaß macht und die sie um nichts in der Welt tauschen möchte.
Eines Tages jedoch sieht sie sich mit dem Vorwurf eines Gastes konfrontiert. Uta soll dem steinreichen Geschäftsführer eine wertvolle Uhr gestohlen haben…
Roman, 368 Seiten, Hardcover, 24,90 Euro